Allgemeine Geschäftsbedingungen
der Martina Mosbacher
Stand: 26.02.2021
Die nachstehenden „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ (AGB) gelten in der am Tag der Bestellung gültigen Fassung, dies für sämtliche Verträge, insbesondere Kauf- und Dienstleistungsverträge, zwischen Martina Mosbacher (nachstehend bezeichnet als Anbieter) und Ihnen (nachstehend bezeichnet als Abnehmer). Mit der Abgabe seiner Bestellung erklären Sie (Abnehmer) sich mit diesen AGB einverstanden und sind an diese gebunden.
Alle Angebote sind freibleibend und als Aufforderung an den Abnehmer zu verstehen, selbst ein Angebot zu legen. Der Vertrag kommt durch Annahme der Bestellung des Abnehmers durch den Anbieter zustande, dies durch Absendung der Auftragsbestätigung.
Es gilt jener Preis für die bestellten Waren/Dienstleistungen als vereinbart, der auf der Website genannt ist.
Soweit nicht anders angegeben, verstehen sich sämtliche Preisangaben als Bruttopreise einschließlich der gesetzlichen Umsatzsteuer exklusive aller mit dem Versand entstehenden Spesen.
Die Lieferung erfolgt gemäß der erfolgten Vereinbarung. Ohne Vereinbarung zur Lieferzeit erfolgt diese binnen 10 Tagen ab Vertragsabschluss.
Rechnungen sind, sofern nicht anders vereinbart wird, sofort fällig.
Der Anbieter haftet nur für Schäden bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit, dies mit Ausnahme von Schäden an Personen. Das Vorliegen von grober Fahrlässigkeit hat, sofern es sich nicht um ein Verbrauchergeschäft handelt, der Geschädigte zu beweisen.
Der Ersatz von (Mangel-) Folgeschäden sowie reinen Vermögensschäden ist gegenüber Unternehmern ausgeschlossen.
Auf diesen Vertrag ist österreichisches materielles Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts anzuwenden. Ist der Vertragspartner Verbraucher, so sind auch die zwingenden Bestimmungen des Rechts des Staates, in dem er seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, auf diesen Vertrag anzuwenden. Erfüllungsort des Vertrages ist der Sitz des Anbieters.
Für Streitigkeiten ist das am Sitz des Anbieters sachlich zuständige Gericht ausschließlich zuständig. Ist der Abnehmer Verbraucher im Sinne des KSchG, gilt die Zuständigkeit jenes Gerichtes als begründet, in dessen Sprengel der Wohnsitz, der gewöhnliche Aufenthalt oder der Ort der Beschäftigung des Abnehmers liegt.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB aufgrund zwingender gesetzlicher Vorschriften (insbesondere den Bestimmungen des KSchG) ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleiben die übrigen Bestimmungen dieser AGB unverändert wirksam.
Martina Mosbacher